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RADFLIMMERN
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Souleimman Semo, ein junger Zahnarzt aus Wolfsburg hatte
einen großen Traum: "Mit dem Rad von zuhause bis nach Südafrika, dieses Unternehmen will ich wagen." Ein großes Abenteuer. In den Jahren 2001 / 2002 war er
unterwegs. Es werden in absehbarer Zeit noch mehr Bilder eingefügt. |
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Die folgenden Auszüge aus dem Buch von
Souleimman Semo können Sie auch auf Ihren Computer laden::
Das Krankenrevier von Kitandililo Mit einem lauten Gejammer werde ich am Morgen unsanft geweckt. Vor dem Haus gegenüber sind mehrere Frauen und Männer versammelt. Lautes Geheule und Geschrei. Verzweifelte Gesichter. Jemand in der Familie muss gestorben sein. Schnell packe ich zusammen und brause los. Doch ich hätte mir, anstatt der Sandalen, richtige Schuhe anziehen sollen. Meine Zehen frieren mir fast ab. Besonders, wenn es bergab geht. Ein scharfer Wind weht mir ins Gesicht. Links und rechts der Strasse säumen Spinnenweben den Busch. Ich bin neugierig. Also steige ich ab und schaue mir die Sache mal aus der Nähe an. Die Hausherren sind große, gelbschwarze Spinnen. Teilweise sitzen diese Insekten alleine in ihrem Netz und warten geduldig auf Beute, teilweise hocken ganzen Familien darin. Die haben sich ganze Imperien gewoben. Der
Anblick ist einschüchternd. Und sicher nichts für schwache Nerven. Ein
Gang im Dunkeln durch diesen Teil des Buschs dürfte wohl mit einer
unangenehmen Überraschung enden. Spinnenweben im Haar, Spinnengewebe im
Gesicht und im Nacken sitzt die dazugehörige Spinne.
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Einige Kinder kommen mir entgegen. Ich nehme mir vor, mir einen Spaß mit ihnen zu erlauben. Ich trete voll in die Pedalen und versuche, möglichst geschockt und gehetzt auszusehen. „Simba! Simba!“, schreie ich laut und zeige mit dem Zeigefinger in die Richtung aus der ich gekommen bin. Simba heißt Löwe auf Kisuaheli. Die Kinder kriegen ganz große Augen und einige von ihnen nehmen sofort die Beine in die Hand. Nach etwa zwei Stunden biege ich auf eine noch kleinere Piste ab, die mich in das kleine Dorf Kitandililo führt. Dort frage ich mich bis zum Krankenrevier weiter und werde endlich von Dr. Mgaya begrüßt. Er ist sehr überrascht, dass ich so früh aufgekreuzt bin. Er hat mich gegen Ende des Monats erwartet, und heute ist erst der Zwölfte. Eigentlich wollte ich mich telefonisch ankündigen, was mir aber nicht möglich war. Trotzdem ist die Freude groß. Mein Rad wird zunächst in die Freiluftküche geschoben. Im Haus stellt er mir seine zwei Töchter und seine Frau vor, die mir den drei Wochen alten Sohn zeigt. Süßes Baby. Eine komische Situation, da er schon seit Beginn meiner Reise auf mich unbekannten Radfahrer gewartet hat und nur aus Friedemanns Erzählungen von mir wusste. Wir sind beide etwas verlegen und plaudern über meine Radtour und die Krankenstation. Doch wie komme ich zu der Ehre und wer ist eigentlich Friedemann? Es war einige Monate bevor ich auf meine große Reise ging. Ich habe einige Dinge bei Ebay verscherbelt und wurde eines Tages von Friedemann angemailt. Er erzählte mir von dem Projekt Kitandililo, ich erzählte ihm von meiner geplanten Fahrradtour. So kamen wir ins Gespräch. Und irgendwann kam Friedemann auf die tolle Idee, ich könne ja, wo ich ja auch Tansania in meine Reiseroute einbezogen habe, einen Abstecher nach Kitandililo machen. Ich war sofort begeistert und nahm mir fest vor, diesen Ort zu besuchen, von dem ich vorher noch nie etwas gehört hatte. Ich wusste aber, dass sich die Krankenstation Kitandililo im Bezirk Makambako in der südlichen Diözese befindet und rund viertausend Einwohner hat. Und auch von dem dortigen Projekt habe ich schon gehört. Friedemann begann, den Menschen dort von mir und meinen Plänen zu berichten. Es herrschte reger Briefkontakt. Die Leute konnten es kaum erwarten, mich zu empfangen. So wie ich es kaum erwarten konnte, sie zu sehen. Doch vorher sollten noch zehn Monate und knapp elftausend Kilometer vergehen. Hosiana Mgaya sitzt wie auf heißen Kohlen. Er kann es kaum erwarten, mir sein Krankenrevier zu zeigen. Darauf ist er unendlich stolz. Und ich bin sehr neugierig. Es ist Sonntag und auf dem Gelände ist nicht viel los. Einige Notfälle, bei denen sich Menschen bei der Feldarbeit verletzt haben. Ein junger Mann sitzt an einem Tisch und lässt sich von einer der zwei Krankenschwestern, die es hier gibt, aufnehmen. Malaria! Mir wird alles gezeigt in dem mittelgroßen Komplex. Rezeption zur Aufnahme von Patienten und Patientenakten, Labor mit Handzentrifuge und Mikroskop, Behandlungsraum mit ausgedienten Zahnarztstühlen, Patientenliegen und einem kargen Medikamentenschrank Sogar eine im Bau befindliche Bettenstation mit getrennten Räumen für Jungen und Mädchen gibt es hier. Jeweils etwa sechs bis acht Betten. Ich bin beeindruckt und Hosiana gerät geradezu ins Schwärmen. Er zeigt sich unendlich dankbar für dass, was die Gemeinde in Ismaning hier bewirkt hat. Es ist zwar alles noch etwas spartanisch und es fehlt noch an vielen Materialien, aber die Einrichtung ist jetzt schon äußerst effektiv. An Stillstand ist hier noch lange nicht zu denken. Am 8. November 1993 wurde diese hoffnungsvolle Krankenstation Kitandililo gegründet und dann von den Dorfbewohnern mit Hilfe der Partnerschaft mit der evangelisch-lutherischen Kirche in Ismaning errichtet. Und wie sah es vor dieser Zeit aus? Ohne diese Krankenstation? Es gab große Probleme mit der Versorgung von Kranken. Menschen, die sich einer ärztlichen Behandlung unterziehen wollten, mussten auch bei noch so kleinen Krankheiten eine lange Reise auf sich nehmen. Da waren Fußmärsche von über dreißig Kilometern keine Seltenheit. Natürlich galt das auch für Kinder und Schwangere. Nachdem die Dorfbewohner lange Zeit darunter gelitten hatten, beschlossen sie, ihre eigene Krankenstation zu bauen. Diese Entscheidung kommt ihnen heute zu Gute. Das Leistungsangebot der Krankenstation ist durchaus vorzeigbar: von der Geburtshilfe bis zum zahnärztlichen Notdienst. Später darf ich Hosiana Mgaya sogar beim Extrahieren eines unteren, rechten Weisheitszahnes assistieren, der so verlagert ist, dass die Patientin diesen kaum putzen konnte. Er legt sich ein kleines Steri zurecht, so nennt man die kleine Box mit den sterilisierten Instrumenten. Eine junge Frau kommt herein. Erstaunlich. Sie hat keine Angst. Sie sieht sehr gelassen aus. Oder sie kann es nur gut verbergen? Sie setzt sich in den verschlissenen Zahnarztstuhl und ich darf in ihren Mund schauen. Was sie wohl über mich denkt? Meine vom Staub der Piste verdreckten Klamotten, die langen, verfilzten Haare und dann dieser Mundschutz. Ich muss einfach nur komisch aussehen. Ihre Zähne sind in einem erstaunlich guten Zustand. Keine Füllungen, keine Zahnlücken. Das macht die Ernährung. Diese auf dem Land lebenden Menschen essen oft das, was sie auf dem Feld anbauen und da spielt Zucker nur eine untergeordnete Rolle. Und wo wenig Zucker gegessen wird, gibt es auch wenig Karies. Nachdem die Anästhesie angeschlagen hat, renkt Hosiana den zerstörten Zahn mit gekonnten Griffen und einem Hebel aus und zieht ihn mit der Zange heraus. Auf die blutende Wunde kommt noch ein Tupfer. Fertig. Eine saubere Leistung. Ich gratuliere ihm. Wie gern hätte ich da auch Hand angelegt. Aber dazu werde ich nach meiner Reise genug Gelegenheit bekommen. Bevor ich den anderen Mitgliedern dieser Gemeinde vorgestellt werde, zeigt mir Hosiana noch den Brunnen und den neuen Stromgenerator, für den es einen speziellen Raum gibt. Zur Station gehört sogar eine Solaranlage, die am Tage Licht spendet. Der Generator sorgt dann dafür, dass es abends hell ist. Das Gelände des Krankenreviers ist voller Pflanzen und liegt inmitten üppiger Maisfelder. Auch die angenehme und entspannende Ruhe fällt auf. Aber vielleicht sieht es ja am morgigen Montag anders aus. Ich werde es erleben. Beim Pfarrhaus lerne ich dann endlich den Rest der Truppe kennen. Sie empfangen mich sehr herzlich und zeigen mir zunächst die Kirche, die fast fertiggestellt ist. Später setzen wir uns im Hof vor dem Pfarrhaus zusammen und plaudern über meine Abenteuer. Sie brennen darauf zu erfahren, wie es denn nun genau war mit den Steine werfenden Kindern in Äthiopien und dem Raubüberfall in Nairobi. Begleitet von lautem Gelächter schildere ich ihnen nochmal genau, was so alles passiert ist. Vor allen Dingen die Story mit dem Pfefferspray hat es ihnen angetan. Friedemann hat wirklich gute Vorarbeit geleistet. Ich bin überrascht. Sie sind super informiert. Mr. Kihombo, der Schatzmeister, und Mr. Chatanda, der Pfarrer, sind äußerst nette Kerle. Auf die Frage, ob ich einen besonderen Essenswunsch habe, antworte ich, dass ich alles außer Schweinefleisch esse. Also Huhn, sagt Kihombo. Kurze Zeit später wird eines aus dem Gehege geholt und zum Schlachten in den Hinterhof gebracht. Mein Protest hilft da auch nichts mehr. Ich bin hiermit zum indirekten Hühnermörder avanciert. Ich könnte mich verfluchen. Aber das Dinner ist dennoch äußerst wohlschmeckend. Es gibt jede Menge Reis mit besagtem Huhn, Bananen zum Nachtisch und dazu mein Lieblingsgetränk Fanta. Vor dem Schlafengehen sitze ich noch einige Zeit mit den Männern zusammen. Einige ältere Herren sind noch dazugekommen. Alle wollen nochmal eine Gute-Nacht-Geschichte hören. Und zwar die mit dem Pfefferspray. Haarklein erzähle ich ihnen, wie Hiro und ich nachts in Nairobi überfallen wurden, und ich uns mit einem gezielten Pfefferschuss aus dem Schlamassel befreite. Aber das Beste ist, ich kann beim Pfarrer im Haus übernachten. Und zwar in dem Zimmer, in dem auch Friedemann mit seiner Frau bei seinem Besuch vor einigen Jahren übernachtet hat. Eine große Ehre für mich. Friedemann hatte mir schon von diesem Zimmer geschrieben. Die Wände gehen nicht bis ganz an die Decke, sondern enden davor. Es ist zugig und der Rauch aus der Küche zieht durch alle Fugen. Dennoch eine sehr gemütliche Schlafnische. Ich schlüpfe todmüde in meinen Schlafsack und schreibe in mein Tagebuch, während das Radio läuft. Eine schockierende Nachricht auf Deutsche Welle: Eine deutsche Radtouristin wurde in Cape Maclear in Malawi ausgeraubt und ermordet. Malawi ist das nächste Land auf meiner Route. Um sieben Uhr fünfzehn gehe ich ins Klohäuschen. Es ist aus Lehm und steht etwas vom Haus entfernt. Friedemann hatte Recht als er meinte, man müsse hier gut im Zielen sein. Der Pastor kommt gerade aus der Kirche und zeigt mir das Bad. Es ist ein leerer Raum, wo eine Waschschüssel mit warmem dampfenden Wasser auf mich wartet. Der pure Genuss. Wann habe ich das letzte Mal warmes Wasser zum Waschen gehabt? Am Morgen wird mir der Tagesablauf
überbracht. Es enthält ein dichtes Programm, weil ich ja am nächsten
Tag schon wieder abreisen will. Der Plan sieht vor, dass mir möglichst
viel von dem gezeigt wird, was mit Hilfe der Gemeinde in Ismaning
aufgebaut wurde. Da gibt es einige Zuchtprojekte mit Hühnern,
deren Anzahl von vierzig auf hundert erweitert werden soll, Schweinen und
sogar Fischen in der näheren Umgebung, den erwähnten Generator, der den
Strom liefert, zwei Läden, die Maisplantage und die im Bau befindliche
Kirche. Der Höhepunkt des Tages sollte am frühen Nachmittag folgen. Zuerst wird der Vorderreifen nochmal ordentlich aufgepumpt, dann der Motor angeschmissen. Kihombo sitzt am Steuer, während ich mich auf dem ungemütlich harten Rücksitz mit Fahrradhelm einrichte. Dann brausen wir mit dem museumsreifen Moped durch den Busch. Es ist heiß, doch der Fahrtwind verschafft Abkühlung. Unterwegs kommen wir an etlichen Rundhütten vorbei. Dann sehe ich plötzlich am Wegesrand die junge Frau stehen, die in der Station ihren Weisheitszahn gezogen bekam. Sie winkt mir zu und macht einen Knicks. Ich halte mir fragend die Hand an die Wange und sie reckt den Daumen hoch. Also geht es ihr gut. Die Fahrt geht vorbei an etlichen Schlag- und Sandlöchern zu einer mehrere Kilometer entfernt gelegenen Kaffeeplantage. Eines der vielen Projekte, worauf die Menschen hier sehr stolz sind. Schon in zwei bis drei Jahren wird die Plantage soweit sein, dass sie Früchte abwirft. Bis dahin müssen sie sich noch in Geduld üben. Auf der Rückfahrt darf ich dann das Gefährt durch den Busch bugsieren. Es ist ein Heidenspaß, mit Vollkaracho um die vielen Schlaglöcher herum zu kurven. Kihombo sitzt mutig auf dem Rücksitz. Das Erlebnis bildet einen krönenden Abschluss für einen tollen Tag. Noch ein letzter, abendlicher Besuch in der Krankenstation, wo ein Junge mit einem Schlangenbiss eingeliefert wurde und von Hosiana mit Cortison behandelt wird. Sein Unterschenkel ist stark angeschwollen. Das ist auch kein Wunder. Denn bis seine Eltern mit ihm die Station erreichen konnten, mussten sie einen Sechs-Stunden-Marsch hinter sich bringen. Dann geht es zum Abendessen ins Haus des Arztes. Ein üppiges Abschiedsmahl wird aufgetischt. Es gibt viel Reis mit Sauce, leckerem Huhn, Spinat und Bananen, die in Stückchen in den Reis geschnitten werden. Die Männer versammeln sich um mich herum und wollen wieder von meinen Abenteuern hören. Es wird viel gelacht. Dann kommt es zu einer rührenden Szene. Hosiana hat eine Rede für mich geschrieben. Drei Seiten lang. Er stellt sich vor uns auf. Man merkt ihm deutlich die Aufregung an. Er liest auf Kisuaheli, während ich die englische Übersetzung auf den Zetteln lesen kann. In der netten und herzlichen Rede spricht er nochmal die Situation in Kitandililo, die Partnerschaft zu der Gemeinde in Ismaning und meinen Besuch an. Als er fertig ist, beginne ich zu klatschen.
Die anderen tun es mir nach. Ich schüttle ihm die Hand und werde
irgendwie das Gefühl nicht los, nun auch eine Rede halten zu müssen.
Also trete ich anstelle des Arztes vor und wirke nicht minder nervös.
Aber ich kriege noch ein paar Sätze zusammen, während Hosiana für die
älteren Männer, die kein Englisch verstehen, übersetzt.
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Endlich in Makambako angekommen werden mir
im Headoffice etliche Menschen vorgestellt. Ich bin müde und
übersättigt von Eindrücken. Halte mich zurück. Leiere
Abenteuergeschichten herunter und mache Fotos von den Einrichtungen hier.
Trage mich in Gästebücher ein und werde trotzdem wieder überrascht.
Nachdem ich eine Holzwerkstatt und eine Stenoschule besuche, bringen mich
die Männer zu einer Nähschule. Kaum da angekommen, legen die Mädchen
ihre Arbeit nieder, erheben sich und fangen an, zu singen und in die
Hände zu klatschen. Ich kriege eine Gänsehaut. So wurde ich sicher noch
nie begrüßt. Mit diesen Eindrücken bringen mich Hosiana, Chatanda und
Kihombo bis zum Ortsausgangsschild und verabschieden mich dort mit
Umarmung. Drei Menschen, drei neu gewonnene Freunde, die ich sicher nicht
so schnell vergessen werde. Ich hoffe, ich werde sie eines Tages wieder sehen.
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Dieses Bild hat Herr Souleimman Semo von |
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Bis zur Staatsgrenze Malawis liegen noch etwa dreihundert Kilometer vor
mir. Auf dieser Strecke fallen mir besonders die Kinder auf. Sie grüßen
freundlich mit Shikamoo! Der Gruß wird an ältere oder höher gestellte
Personen gerichtet. Manche Kinder lachen liebenswert, wenn ich Witze mache
oder ihnen fällt einfach nur die Kinnlade herunter, wenn sie mich sehen.
Kein Vergleich zu den Gören von Äthiopien, die mir die letzten Nerven
zerschlissen haben. |
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Ein weiterer Beitrag über die Reise von Herrn Semo in der Zeitschrift: ABENDROT Herausgeber: Diakonieverein e.V. Amberg |
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Spendenkonto der Evang. Kirchengemeinde: Verwendungszweck
Kitandililo VR-Bank Ismaning IBAN: DE02 7009 3400 0000 4039 20 Bitte wenden Sie sich an das Evang. Luth. Pfarramt Gabrielkirche Ismaning - Rafaelkirche Unterföhring EMail des Pfarramts |
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Pfarrer Carsten Klingenberg Pfarrer Julian Hensold |
Dr. Schmitt Str. 10 | 85737 Ismaning |
Tel.: 089 - 96 65 66 |
Fax.: 089 - 96 202 567 |
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